- Am 31.10. ist Reformationstag des furzenden Rülpssack Luther Die Frau als größte geistige Kraft (Zitat Tesla) und Ebenbild Gottes ist Kultur, der Mann Krieg. KatharinavonBora brach aus dem Kloster aus:eine Ungeheuerlichkeit damals. Sie hätte für ihren furzenden und rülpsenden Luther nicht kochen sollen. Am 31.10. ist #Reformationstag. S'steht schlechter denn je um Frauen: #Selbstbestimmungsgesetz!!!José Ortega y Gasset: Ethnographen zeigen uns mit Verwunderung, dass die Frau Schöpferin der Berufe ist, von regelmäßiger Tätigkeit gegenüber Unternehmung und Abenteuer. Sie war der erste Ackerbauer, Sammler, Töpfer.Der ungeheure Einfluss des Weiblichen auf die Geschicke der Völker im Alltag ist Fakt!Mileva #Einstein war beim Examen wieder schwanger. Mann ließ die begnadete Mathematikerin und Entdeckerin der #Relativitätstheorie durchfallen. Albert zwang sie, eine Tochter wegzugeben, damit sie für ihn rechnete, die für immer verschwand. Mileva starb wie die gefeierte Sängerin #AnnaMagdalenaBach, die den damals unbekannten Johann Sebastian heiratete, im Armenhaus...#JennyvonWestphalen brachte in die Ehe mit KarlMarx ihr treues Hausmädchen mit. Die beiden hielten die Familie so gut es ging über Wasser, während #Marx die Kinder zum Teil verhungern ließ. Schwiegersohn #Lafargue ermordete später die letzte Marx-Tochter, so wie es auch #PetraKelly durch #GeneralBastian geschah. Und by the way: #Josephine verachtete Napoleon.#Weimar. Goethe und #Eckermann saßen in Erwartung der #Suppe am Tisch und sprachen über Neuigkeiten aus der Zeitung. Auch mein Mitbewohner hat in der Elternfamilie niemals einen Tisch gedeckt oder abgeräumt. Sein #Großvater wusste nicht einmal, wo sich die #Küche im Haus befand. IP
- Sag ich sei 50 Jahren: Rufbusse!
sprinti“ wird zum größten On-Demand-System in Deutschland Region Hannover rollt Vorzeigeprojekt auf zwölf Kommunen aus.
- Im angestrahlten Blickpunkt: die neue enercity-Zentrale, während Hannovers schönstes Wahrzeichen abgeschaltet ist Die Heiligen Hallen der enercity-Energie AG (im Besitz der Stadt), von deren Einnahmen Hannover lebt, sind eröffnet.Eine ausgesprochen skurrile Situation stellt sich hier dar, mit atemberaubender Lichtkunst im himmeloffenen Foyer (wesentlich schicker als bei der ebenfalls neu eröffneten TUI-Zentrale) und rundum zauberhaften Außenbereichen, die zur Ihme hin mit hohen Stahlgittern und elektronisch verschlossenen Pforten versehen sind. Ein freier Blick auf das verrottende Ihme-Zentrum ist dennoch möglich, geradezu der Logenplatz dafür.Im Kiez wirkt dieser Prachtbau wie ein Ufo aus einer anderen Welt. Nordöstlich gegenüber bringt das bescheidene Café Safran von Jutta Gotthard eine menschliche Atmosphäre in die heruntergekommene Braunstraße.Zur Südseite befinden sich die abgewrackte Berufsschule sowie das UJZ Glocksee, das schon lange keinen Dauervertrag mehr bekommt.Am nahen Küchengarten bietet direkt vor dem Eingang des Heizkraftwerks der zugewachsene Kalvarienberg, wie ich ihn nenne, Unterschlupf im Grünen für zahlreiche Obdachlose. An der Limmerstraße Höhe Rewe sind bei DennsBio wieder die Scheiben eingeschlagen. Hier feiert ein enormes Aufkommen von Alkoholikern und Junkies rund um die Uhr.Und im Mittelpunkt nun der glänzende Zuckerguss modernster Architektur, dessen Boden nur noch aus Kabeln besteht, die den neuesten technischen Standard sichern.Der gesamte Zustand unserer Gesellschaft wird mit diesem Vatikan der Energieversorger im verarmten Umfeld wie mit einem Spotlight von mir hannöversch beleuchtet.Statussymbol Üstra-Gehry-Tower im abgewrackten Steintorviertel wirkt hingegen wie das Kabinett des Dr. Caligari. Von den krampfhaften, werblich durch die belästigende Städtereklame begleiteten, Bemühungen im leerstehenden Kaufhofgebäude "aufhof" ganz zu schweigen.Nun dieses luftige perfekte Highlight: im Innenraum rot beleuchtete Querverbindungen, teilweise mit Treppen versehen, die ein wenig an den misslungenen Nord-LB-Turm erinnern.Wahrlich schlechte Zeiten, in denen die warme, weithin sichtbare, ästhetische Beleuchtung der drei Heizkraftwerkstürme abgeschaltet ist, die mit LEDs den Stromverbrauch eines Föns hatten, und zum überregional gefeierten neuen Wahrzeichen Hannovers wurden, die Freude der Bevölkerung.Auch als die Stadt den gesamten Stadtpark gegenüber dem Ihmezentrum mit gesunden alten Bäumen abholzen ließ, wegen einer einzigen von den Stadtwerken kontaminierten Stelle, hätte ein Amphitheater als Sickergrube bei #Überschwemmungen genügt...Der Specht fällt neuerdings auf aufgeschäumte Dämmplatten herein, wie sie auch der alte Teil der neuen enercity-Zentrale hat, hämmert ein Loch, aber da ist kein Baum. Auch ich klopfte gestern vorsichtig daran, sofort schlug der Hund der externen Security-Firma an...Bert Brecht: Was sind das für Zeiten, woEin Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist
Weil es ein Schweigen über so viele Untaten einschließt!Ingeburg Peters - FZH Linden Hannover zeigt Ausstellung „Auftakt des Terrors. Frühe Konzentrationslager im Nationalsozialismus“ Die bundesweite Arbeitsgemeinschaft „Gedenkstätten an Orten früher Konzentrationslager“ zeigt vom 18. September bis zum 12. Oktober im Freizeitheim Linden, Windheimstraße 4, die Ausstellung „Auftakt des Terrors. Frühe Konzentrationslager im Nationalsozialismus“.Die Ausstellung vermittelt an elf Themenstationen einen Einblick in die bis heute weitgehend unbekannte Geschichte der frühen Konzentrationslager. Anhand vielfältiger Biografien von Verfolgten wird geschildert, wie die frühen Konzentrationslager dazu beitrugen, die nationalsozialistische Herrschaft abzusichern und ein zentraler Schritt zur Festigung der NS-Diktatur waren.Im Begleitprogramm sind zwei Vorträge zu hören. Am 27. September (Mittwoch) sprechen um 18 Uhr Max Beeger und Fabian Lehmker zu „Dem Widerstand ein Gesicht geben – Ein Multimediaprojekt zu Biografien der Sozialistischen Front“. Aljoscha Napp von der Universität Hildesheim spricht am 10. Oktober (Dienstag) um 18 Uhr zu „Hannah Vogt. Inhaftierung und Überlebensalltag im frühen Frauen-KZ Moringen“.
- Besonders das Gastgewerbe ist seit eh und je der Hort des Catcalling und sonstiger Demütigung des Dienstleistungs-Personals.
Hannover. Letztes Jahr hatte ich Einnahmen einer Messe, und dafür musste ich mich der Anmache eines aussetzen, der unbedingt meine Wohnung sehen wollte. Ein anderer nahm seine Macht als „Gast“ wahr und wertete mein Hostel ganz schlecht auf Hostelworld.
Macht das Spaß? Nein.
Allerdings brachte jemand entzückende kleine Geschenke mit, weil ich ihm nur eine Übernachtung einräumte, obwohl zwei zu buchen Pflicht sind: Ein handgefertigtes kleines Kamel und eine goldgefärbte Touristenversion einer ägyptischen Königin auf Papyrus. Ich habe mich sehr darüber gefreut, und der missgünstige Bärtige nebenan ging in die Luft.
Gastgewerbe ist das älteste Gewerbe der Welt. Nicht meine Welt, obwohl ich in meinem gesamten Leben als Autorin nicht so viel gelernt habe, wie in diesen Hostel-Zeiten, aber auch sehr viele ausgesprochen freundliche und interessante, weltläufige Menschen kennenlernte: Über die Wahrheit des Handels auf Messen. Oder die Verliebtheit einer auf weit entfernter Insel, die jetzt nachhause mit Kind zurückkehrt. Ich wünsche ihr, dass alles gut geht.
Auch schleppte einer ein Mädchen in sein Bett, das seinen Tanga hinterließ, vielleicht eine der Drogenabhängigen aus der Nachbarschaft. Er freute sich diebisch, mein Verbot von Besuchen umgangen zu haben, und ließ im Unterhemd stolz seine Muskeln spielen.
Ich bin es gewohnt, Distanz zu wahren und zu halten, aber das Gastgewerbe ist halt seit eh und je der Hort des Catcalling und sonstiger Demütigung des Dienstleistungs-Personals...Wie ja auch Putzfrauen, Kellnerinnen und Pflegerinnen oft zu wenig Achtung entgegen gebracht bekommen... IP
- Zimmer zur Untermiete - oder: wie ich erwachsen wurde
Von Ingeburg Peters
Damals gab es kaum Wohngemeinschaften, oder Jugendliche konnten wie heutzutage einfach für immer zuhause wohnen bleiben…
Die Eltern wollten für mehrere Jahre ins Ausland gehen. Der Vater machte einen Besuch bei meinem Arbeitgeber und informierte sich über Volontärsgehalt sowie Kantinenessen, Mutter besuchte die Eltern meines Freundes, um dort ohne mein Wissen und meine Zustimmung sicherheitshalber eine „Verlobung“ einzufädeln.
Dann war ich plötzlich allein, ohne Mutters gemütliches Frühstück und Spaß am Wochenende, aber auch weg von den Spießern der Provinz. Nun mit Redakteuren konfrontiert, die nach dem Besuch des Jazzclubs versuchten, mir Löcher in die Strumpfhose zu bohren.
Mein Untermieterzimmer in der Kollenrodtstraße hatte einen Kohlenofen und eine Glastür. Die Vermieterin kontrollierte mich und öffnete meine Post.
Kurz darauf folgte mir der Boyfriend nach Hannover und besorgte das Zimmer zum Treppenhaus bei Maurer T. Der Form halber hatte er dort auch ein Zimmer ohne Fenster, das er aber nie benutzte. Wir besaßen zwei Matratzen mit Blick auf die Tür und einen Plattenspieler, und wenn wir vergessen hatten abzuschließen, stürzte der volltrunkene Herr T. abends versehentlich in unseren Raum.
Einmal bat ich meinen Freund, ein Brett als Ablage an der Wand anzubringen und er erbrachte diese Leistung auch tatsächlich. Das war es dann allerdings auch, zum Frühstück gingen wir ins Wiener Café, jeden Abend verbrachten wir bei Erich in der Altstadt. Habe dort auf der Eichenbank, an die hohe Verschalung gelehnt, Buch um Buch verschlungen. Die intellektuelle Atmosphäre gefiel mir. Wenn ich aufblickte, sah ich Gesichter, die dann auf den RAF-Fahndungsplakaten prangten...
Einer, der später Funkhausdirektor wurde, wollte mich zwischendurch heiraten und stellte mir einen Bungalow in Aussicht. Der oder das Bungalow reizte mich nicht.
Später bot mir ein Kollege, mit dem ich Minderjährige mich selbstständig machen wollte, ein anderes Zimmer an, wohl um mich aus der Einflusssphäre meines Freundes zu entfernen, noch schrecklicher als das vorige. Durchs Dachfenster kam spärliches Licht, und die zwei Mädchen nebenan lauschten an der Tür. Unter mir wohnende beschwerten sich über das endlose laute Klappern meiner Schreibmaschine. Zuvor hatte ich eine Mitvolontärin von Erich aus angerufen, ob ich das Zimmerangebot annehmen solle. Sie fand es interessant und ich war in einem ziemlich labilen Zustand.
Schließlich fand der „Partner“ (irgendwie erinnert mich das jetzt an die Beatles „She’s leaving home, bye bye, …meets a man from the motortrade…“) ein Zimmer im Rotlichtviertel unweit unseres Büros, da wollte ich aber nicht bleiben, weil ich mich gar nicht aus der Tür traute.
Also mietete er mir ein Zimmer bei einem alten Mann in der Lenaustraße. Schließlich gab es dann im Büro eine Schlafgelegenheit, später wurde eine ganze, aber primitive Wohnung in dem Haus frei.
Irgendwann zogen Leute im Hinterhaus aus, das keine Toiletten, keine Küchen, nichts hatte. Ich begann das Haus zu „sanieren“: Kücheneinbau, Sanitäranlagen, von 36 Fenstern die Hälfte erneuert. Das Programm hält bis heute an.
Gibt es eine Pointe dieser Geschichte? Ich weiß es nicht. Sind wir nicht alle nur Untermieterinnen des Lebens? Jedenfalls habe ich niemals bis ins hohe Alter komfortabel gewohnt, es hätte mich auch nur gelangweilt. All rights reserved
- So kann frau nicht konstruktiv zusammenarbeiten
#Hannover. Wer seinen Durst gestillt hat, kehrt der Quelle den Rücken, mailte ich dem damaligen #enercity-Kommunikationschef, als man sich im Halbdunkel anschickte, meine Beleuchtungsidee des Heizkraftwerks umzusetzen. Er wollte mir die Ehre geben, da war er den Job los.
Auch als ich das Versagen von easyroom zur Expo2000 aufdeckte, flogen meine Informanten bei der Region in hohem Bogen raus. Sie hatten dann auch der HAZ ein Interview gegeben. Ihre Chefin fackelte nicht lange.
Mit einem solchen System kann ich nicht konstruktiv zusammenarbeiten.
Freue mich, im Stadtbild allenthalben die Nutzung meiner #Initiativen zu sehen, wie hier die Skulptur Schwarzer Bär auf einer Einkaufstüte. Herr Wessel, der nur die Realisierung bezahlte, wurde dafür geehrt. Immer dieselbe Frauenfeindschaft wie eh und je.
Den ersten Kunstmarkt Deutschlands im Ihmezentrum veranstaltet, auch das Kunstfest am Aegi (Foto:ich ganz rechtsaußen in der Höhle der Finanzlöwen)... Vergaß wie immer, für mich selbst ein Honorar zu nehmen, ließ stattdessen 10 000 DM Erlös für alte Künstlerinnen an den Kunstverein gehen. - Wenn keine Luft zum Atmen ist... Die EicheGedicht von Sandra Kühne, Hannover-Ricklingen, an einer Eiche befestigtIch bin einer dieser Bäume, der viele Jahr' gewachsen steht.Den Wegesrand ich kühlend säume,Wenn Mensch und Tier vorübergeht.Ich schütz vor Sonne und vor Regen,Halt unsren Boden kühl und feucht.Für die Natur bin ich ein Segen,Für alles, was hier kreucht und fleucht!Ich stehe hier mit meinen Freunden,Wir bilden einen kleinen Wald.Nun solln wir dem Schnellwegausbau weichen,Und der Tod ereilt uns bald!Was haben wir doch euch gegeben,In all den Jahren, die wir hier stehn!Und jetzt ist unser Tod beschlossen,Das Wäldchen soll zugrunde gehn!Ich mahne euch, ihr Lieben Menschen,Denkt nach und lasst die Wälder stehn!Ihr braucht den Sauerstoff zum Atmen,Das wird nie ohne Bäume gehn!Ich bitte euch, auch uns zu schützen,So wie ihr immer euch geschützt!Ein breiter Schnellweg wird nichts nützen,Wenn keine Luft zum Atmen ist...!(August 2023)
- Wie halten sich Künstler:innen über Wasser? Hannover. Nicht nur Slogans entwickeln gelang mir. Zudem spektakuläre Aktionen für meine Kundschaft wie diese: Der Künstler fuhr bei #BartelsRenault mit nem Schrottauto vor und lud sein Objekt aus, während Rotwein entkorkt wurde.Bei meinem #KunstfestamAegi verbreitete #NigelPackham seine Kopierkunst und Schmalstieg ließ seinen Kopf von einem hauptberuflich in der Anatomie tätigen Künstler als Büste modellieren. Ich vergaß wiedereinmal völlig, ein Honorar zu nehmen, spendete dem Kunstverein stattdessen 10 000 DM für alte Künstler:innen.Auch Kurt Schwitters machte seinerzeit Werbung (für eine Möbelfabrik in Celle) und quälte sich wie ich mit Akzidenzsatz herum, den er dann einfach zur Dada-Kunstform erhob. Clever war es ja.Der Dichter Eckermann aus der Calenberger Neustadt Hannover verdingte sich beim berühmten #Goethe quasi als lebendes Notizbuch, Diktiergerät...
Ipideenfoto
Als ich die Werkszeitungen von Massey Ferguson in #Hannover (Hanomag) und Eschwege erstellte (Inge und #HeinerMüller erarbeiteten Ähnliches für #SchwarzePumpe in Ostdeutschland) sagte mir Pressechef Willmer, den Vertrag könne ich ignorieren, die hätten Heere von Anwälten.Genauso liegt das jetzt bei der #Niedersachsenbank, #nbank. Du kannst Widerspruch als Kamikazeversuch einreichen...Kreativen das Leben schwer machen, gelingt besonders leicht, weil sie sich aufgrund ihrer Sensibilität schlecht wehren können. Ingeburg PetersDas abgehalfterte #Niedersachsenross sitzt mir einfach zu eng. Ipideenfoto - Stoppt das Töten in der Ukraine Bündnis ruft zu Aktionen für einen Stopp des Krieges gegen die Ukraine aufFür einen Waffenstillstand und für Verhandlungen soll es vom 18. September über den UN-Weltfriedenstag am 21. September bis zum 24. September 2023 bundesweit Antikriegsaktionen geben – ein Bündnis von mehr als zehn Friedens- und Menschenrechtsorganisationen ruft dazu auf. Der Aufruf kann von weiteren Gruppen unterzeichnet werden.Unter dem Motto „Stoppt das Töten in der Ukraine“ rufen die Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK), die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA), die globalisierungskritische Nichtregierungsorganisation Attac, die internationale katholische Friedensbewegung pax christi, die Ärzteorganisation IPPNW und zahlreiche weitere Gruppen der Friedens- und Menschenrechtsbewegung zu Antikriegsaktionen auf. Anlass ist der immer brutaler werdende Krieg gegen die Ukraine: „Wir sehen mit Schrecken den hemmungslosen Einsatz immer weiterer, teilweise sogar international geächteter Waffentypen wie Streumunition“, heißt es im Aufruf mit Blick auf die Debatte über Waffenlieferungen. Die Logik des Krieges müsse durchbrochen werden: „Vor allem die Betroffenen, die zivilen Widerstand leisten und gewaltfreie Aktionen durchführen, die desertieren oder den Kriegsdienst verweigern, brauchen unsere Unterstützung.“Das Bündnis sieht sich an der Seite der Menschen in der Ukraine, verurteilt den russischen Angriff klar und fordert Wladimir Putin zum Rückzug seines Militärs auf: „Russland hat diesen Krieg begonnen. Russland kann ihn jederzeit beenden.“ Auch an die Öffentlichkeit in Deutschland richten sich Forderungen im Aufruf: „Wir befürchten, dass der einseitige Fokus auf militärische Unterstützung in Deutschland den Blick auf wichtige zivile Handlungsoptionen verstellt. Dazu gehören humanitäre Hilfe, die Unterstützung von Verhandlungen über Schritte zu einem Waffenstillstand und die Vorbereitungen für eine neue Friedensordnung in Europa.“ Es gelte „der Gewalt so schnell wie möglich Einhalt zu gebieten.“Das Bündnis ruft alle Friedensbewegten, die den Aufruf teilen, in der Woche vom 18. bis 24. September 2023 zu gewaltfreien und vielfältigen Protesten gegen den Angriffskrieg Russlands in der Ukraine, für das Durchbrechen der Gewaltspirale, für einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen sowie gegen das Aufrüstungsprogramm der Bundesregierung auf. Der 21. September 2023 – der UN-Weltfriedenstag – solle ein Tag des Waffenstillstands und der Gewaltlosigkeit sein.
- Wem hilft das Selbstbestimmungsgesetz wirklich
Hamburger Morgenpost 14.Okt.1966 Im Sumpf der Mode Die ModeIndustrie sowohl für die Frau wurde überwiegend von Männern gestaltet , um Männern zu gefallen - das gilt oder galt auch für die `beengte` HerrenHosenMode - Coco Chanel wurde mal als `Schwulenhasserin` tituliert - dabei galt sie damals als modische Befreierin, indem sie die Frauen in Kostüme von radikal schlichter Eleganz kleidete, losgelöst von Korsett und pompösem Plunder : Zitiert: Die Rangliste der Schwulenhasser führt noch immer Coco Chanel an: Für sie war der Homosexuelle nichts weniger als der Feind der Frau: "Der Geschmack dieser Männer", schrieb sie: "besteht darin, dass sie ausgezupfte Brauen lieben (sich aber zuvor vergewissern, dass dies ihren Rivalinnen ein kalbsköpfiges Aussehen verleiht), sie lieben goldgefärbtes Haar, das an der Wurzel schwarz ist, sie lieben orthopädische Schuhe, die die Frauen zu Krüppeln machen, sie beweihräuchern das von parfümiertem Fett glänzende Gesicht, das alle Männer abstoßen muss."Chanel zielte mit diesen Sätzen auf ihren Intimfeind Christian Dior, der den Frauen der Nachkriegszeit das verhasste Korsett verordnete und ihnen damit jene "weibliche Silhouette" zurückgab .. (Der Stand von 9.11.2009)(die Informationen schickte Anne Beck).Aber diese engen zu kurzen Hosen und zu engen Jacken sind jetzt im männlichen Mainstream üblich. Iphttps://www.derstandard.at/story/1252771734180/sei-sexy-erzaehlt-man-den-frauen?fbclid=IwAR1Av2EDlHJbDeiSR5X0FgDq5xqUXPccffSHJRcPpJIxFBij3rfxeo8Zm54 - Es ist soweit Aus einem meiner Künstlerbücher: Der Tag, an dem alle #Thermometer verrückt wurden und die #Wetterstationen durchdrehten. Jedes zeigte eine andere Temperatur an... #KonkretePoesie von Ingeburg Peters, all rights reserved